Doch noch Einigung auf dem Euro-Gipfel

In einer dramatischen Nachtsitzung haben sich nach einem 15-stündigen Verhandlungsmarathon die 17 Euro-Länder auf Hilfe für die von der Finanz- und Bankenkrise besonders bedrängten Länder Spanien und Italien geeinigt. Beide Länder haben große Schwierigkeiten sich auf den Geldmärkten neues Geld zu besorgen bzw. müssen dafür hohe Zinsen zahlen. Bundeskanzlerin Angela

Syrienkonflikt verstärkt sich

Der syrische Präsident Assad spricht nach mehr als einem Jahr seit Beginn der Proteste erstmals offiziell von einem Kriegszustand. So wie er sich bei einer Rede vor dem neuen Kabinett äußerte, sei die gesamte Politik Syriens darauf ausgerichtet,  diesen „Krieg“ zu gewinnen.  Nach Angaben von Regimegegnern kamen auch in dieser

Erfreuliches Urteil für Betriebsrentenempfänger

Ein für Betriebsrenten-Empfänger erfreuliches Urteil fällte das Bundesarbeitsgericht in Erfurt. Wenn ein Unternehmen die Verantwortung für die Rentenzahlung auf eine Pensionskasse überträgt, kann das Unternehmen trotzdem dafür haftbar gemacht werden. Das heißt konkret, dass das Unternehmen die Zahlung übernehmen muss, wenn die Pensionskasse die Rente nicht zahlen kann.

Euro-Schuldenkrise sorgt bei dem G20-Gipfel in Mexiko für schlechte Stimmung.

Die Euro-Schuldenkrise hat zum Auftakt des  G20-Gipfels in Mexiko zur schlechten Stimmung gesorgt. Während die Europäer wegen ihres angeblichen schlechten Krisenmanagement kritisiert wurden, verbaten sich diese wiederum jede Belehrung. Sogar eines der wichtigsten Treffen zurm Thema Euro-Schuldenkrise wurde kurzfristig abgesagt. Anders als geplant kamen US-Präsident Obama und die Spitzen der

Zehntausende von Demonstranten fordern in Moskau Putins Rücktritt

Trotz eines verschärften Versammlungsgesetzes und vorangegangenen Hausdurchsuchungen von oppositionellen Führungskräften, haben in Moskau zehntausende von Regierungsgegnern gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin demonstriert. Es war die größte Aktion der Opposition seit der Rückkehr von Putin in den Kreml vor vier Wochen. Die Demonstranten forderten den Rücktritt Putins sowie Neuwahlen. Die

Affäre um nicht verzollten Teppich zieht weitere Kreise.

Die Affäre des von Entwicklungsminister Niebel (FDP) in Afghanistan privat gekauften und nicht verzollten Teppichs, den er mit einer Regierungsmaschine kostenlos nach Deutschland bringen ließ, zieht wohl weitere Kreise. Nach Angaben des Logistikunternehmens DHL hätte der Transport bei einem Nichtregierungs-Versand regulär 3.840 € gekostet. Damit hat Niebel deutlich mehr als