Die Oppositionsführerin in Myanmar, Aung San Suu Kyi, fährt in einem offenen Auto durch jubelnde Menschenmassen. | Bildquelle: dpa

In wenigen Tagen wählt Myanmar ein neues Parlament. Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi peilt mit ihrer Partei den Wahlsieg an. Doch zur Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Rohingyas schweigt sie – aus Machtkalkül. Von Udo Schmidt. [mehr]

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