Literaturnobelpreisträger Günter Grass nimmt Stellung zu der Empörung, die in weiten Kreisen sein Gedicht „Was gesagt werden muss“ ausgelöst hat. In einem Interview mit dem NDR äußerte er sich sinngemäß, dass sich die Empörung nicht auf den Inhalt des Gedichtes als solches bezieht, das von vielen missverstanden wird, sondern vielmehr auf seine Peron. Es wäre eine Kampagne mit dem Ziel gestartet worden, seinen Ruf für alle Zeiten zu zerstören.