Die schlimmste Kältewelle seit 20 Jahren in den USA hat den letzten Tagen mindestens 21 Menschen das Leben gekostet. Nachdem in Teilen der USA immer wieder neue Minus-Rekordtemperaturen verzeichnet werden, sind nunmehr sogar die südlichen Bundesstaaten betroffen. Selbst in Florida und an der mexikanischen Grenze in Texas herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt. In Chicago wurden minus 24 Grad Celsius gemessen´, viele Menschen sind ohne Strom. Vielerorts blieben Schulen und Pflegeheime geschlossen. Behörden richteten Notunterkünfte für Obdachlose und andere Bedürftige ein. Mehrere US-Staaten haben den Notstand ausgerufen und die Nationalgarde mobilisiert. Allerdings dürfte aller Voraussicht nach das Frieren bald ein Ende haben, denn für die kommenden Tage sagen Meteorologen für weite Teile der betroffenen Regionen wärmere Temperaturen voraus.

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