Die britische Regierung stellt sich mit ihrem Nein zu den angestreben EU-Vertragsveränderungen ins Abseits.

Das Nein der britischen Premierministers David Cameron und damit der  konservativen britischen Regierung zu den angestrebten EU-Vertragsveränderungen, hat am Wochenende zu weiteren Stimmen der Enttäuschung geführt. So warf nunmehr auch der französischen Finanzaufsicht AMF, Jean-Pierre Jouyet, der Regierung von Premierminister David Cameron vor, die Interessen der Finanzbranche vor die Interessen