By Nach Information des FOCUS hat heute die Staatsanwaltschaft Hannover hat Privat- und Geschäftsräume des entlassenen Sprechers von Bundespräsident Christian Wulff, Olaf Glaeseker, durchsucht. Offenbar ging es bei der Durchsuchung um eine vermutetes Bestechung und die Beziehungen zu einem Eventmanager. Dafür spricht, dass die Staatsanwaltschaft sich auch Zugang zu den Räumlichkeiten
In Aachen fallen drei Kinder einem Hausbrand zum Opfer
Eine Familientragödie spielte sich heute in Aachen ab: bei einem Wohnungshausbrand sind drei kleine Kinder (zwei, vier und sechs Jahre) ums Leben gekommen. Die Eltern und ein weiteres einjähriges Kind wurden noch rechtszeitig gerettet und sind in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Brandursache ist zunächst noch unklar, eine Brandstiftung wird
Weitere Opfer auf der „Costa Concordia“ gefunden.
Die Opferzahl nach der Havarie der „Costa Concordia“ vor der italienischen Küste steigt weiter. Taucher konnten im überfluteten Heckteil des Kreuzfahrtschiffes fünf weitere Leichen entdecken. Damit erhöht sich die Zahl der gefundenen Toten auf elf. Nach italienischen Medienberichten werden noch weitere 24 Personen vermisst, darunter wahrscheinlich 11 Deutsche.
Schlechte Wetterbedingungen erschweren die Rettungsarbeiten auf dem havarierten Kreuzfahrtschiff „Costa Concordia“
Obwohl noch mindestens 14 Menschen vermisst werden, die an Bord des vor der italienischen Insel Giglio havarierten Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ waren, mussten die Rettungskräfte heute zunächst ihre Suche einstellen. Rettungstaucher wurden abgezogen. Das Wrack des Passagierschiffs sei aufgrund verschlechterter Wetterbedingungen in Bewegung geraten, berichten italienische Medien. Zuvor konnte ein weiterer
Spannungen zwischen den USA und dem Iran eskalieren.
Die US-Regierung hat sich auf „geheimen“ Weg direkt an Ayatollah Chamenei, den geistigen Führer des Irans gewandt und mit einer Militärintervention gedroht, wenn der Iran die Straße von Hormuz sperren würde. Mit dieser Sperrung würde der Iran eine „rote Linie“ überschreiten, die die USA nicht hinnehmen werde. Damit hat die
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor der Schadsoftware DNS-Changer
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine dringende Warnung ausgegeben: Über 30.000 Rechner (PCs und Macs) sind in Deutschland von der Schadstoffsoftware DNS-Changer befallen, für die Internetkriminelle verantwortlich sind. Diese haben im großen Stil Schadprogramme installiert, die bewirken, dass das so genannte DNS (Domain Name System) eingegebene
Syriens Präsident Assad droht mit „eisernen Faust“
In einer am 10.01.2012 durch das syrische Staatsfernsehen übertragene Rede hat Syriens Präsident Assad erneut jegliche Verantwortung für das Blutvergießen in seinem Land scharf von sich gewiesen. Für die Unruhen in Syrien seien ausschließlich „kriminelle Kräfte“ verantwortlich, so Assad. Gegen diese muss man mit „eiserner Faust“ vorgehen. Aber es gäbe
Hähnchenfleisch mit resistenten Keimen verseucht
Die Umweltschutzorganisation BUND legt ein erschreckendes Ergebnis vor: nachdem im Dezember 2011 bundesweit zwanzig Stichproben von Geflügelfleisch aus Supermärkten entnommen und untersucht wurden, wurde festgestellt, dass mehr als die Hälfte aller Proben Krankheitserreger enthielten, die gegen etliche Antibiotika resistent sind. Die Auswirkungen können für Menschen, die selbst Antibiotika benötigen, gefährlich
Wieder Morde an Christen in Nigeria
In Nigeria wurden bei einem neuerlichen Anschlag auf Christen 6 Menschen erschossen. Es wird vermutet, dass auch diesmal die Mörder in der islamische Sekte Boko Haram zu suchen sind, die sich bereits nach mehreren Anschlägen auf Christen in den letzten Wochen zu den Hetzjagden bekannt hat. Unlängst hat die Sekte
Todesstrafe für Expräsident Mubarak?
Wie der Nachrichtensender Al-Arabija berichtet, hat die ägyptische Generalstaatsanwaltschaft im Prozess gegen den ehemaligen ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak die Todesstrafe gefordert Man hätte „handfeste“ Beweise dafür, dass Mubarak im vergangenen Jahr während des Umsturzes für die tödliche Schüsse auf Demonstranten verantwortlich gewesen wäre. Er hätte die Möglichkeit und die Macht
Stellungnahme von Bundespräsident Wulff?
Nach dpa-Informationen will Bundespräsident Wulff noch heute, 04.01.2012, in einem gemeinsamen Fernsehinterview von ARD und ZDF, zu den aktuellen Vorwürfen gegen ihn Stellung nehmen. Das ZDF kündigte über Twitter eine Ausstrahlung für den Abend an. Das Bundespräsidialamt ist für eine Stellungnahme zur Zeit nicht zu erreichen, angeblich ist der Präsident
Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ berichtet, soll Bundespräsident Christian Wulff am 12.12.2011 versucht haben, die „BILD“ Zeitung an einer Veröffentlichung der Recherchen zur Finanzierung seines Privathauses zu hindern. Er soll dabei angeblich dem Chefredakteur der „BILD“ Zeitung auf einem Anrufbeantworter mit einem „endgültigen Bruch“ mit der Zeitung gedroht haben. Dabei
