Obwohl noch mindestens 14 Menschen vermisst werden, die an Bord des vor der italienischen Insel Giglio havarierten Kreuzfahrtschiffes „Costa Concordia“ waren, mussten die Rettungskräfte heute zunächst ihre Suche einstellen. Rettungstaucher wurden abgezogen. Das Wrack des Passagierschiffs sei aufgrund verschlechterter Wetterbedingungen in Bewegung geraten, berichten italienische Medien. Zuvor konnte ein weiterer Passagier nur noch tot geborgen werden.