Ein Junge an einem mit Öl verschmutzten Bach im Ogoniland. (Aufnahme von 2013) | Bildquelle: dpa

Bis Anfang der 1990-er Jahre hat Shell im Nigerdelta Öl gefördert. Was blieb: Eine gigantische Umweltverschmutzung und die Verpflichtung, die hochgradig vergifteten Gebiete zu säubern. Amnesty International wirft Shell nun vor, dies sei nur unzureichend geschehen. Von J. Borchers. [mehr]

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via ocnews.de