Ranghohe syrische Regierungsmitglieder bei einem Selbstmordattentat in Damaskus getötet.

Bei einem Selbstmordanschlag in Syriens Hauptstadt Damaskus wurden ranghohe Regierungsmitglieder getötet. Laut dem syrischen Staatsfernsehen handelte es sich dabei um den Verteidigungsminister Daud Radschha  sowie seinen Stellvertreter Assef Schaukat (ein Schwager von Präsident Assad). Zudem soll ein hoher General seinen Verletzungen erlegen sein. Mit dem Attentat, zu dem sich die

Syrienkonflikt verstärkt sich

Der syrische Präsident Assad spricht nach mehr als einem Jahr seit Beginn der Proteste erstmals offiziell von einem Kriegszustand. So wie er sich bei einer Rede vor dem neuen Kabinett äußerte, sei die gesamte Politik Syriens darauf ausgerichtet,  diesen „Krieg“ zu gewinnen.  Nach Angaben von Regimegegnern kamen auch in dieser

Verbirgt Syrien politische Gefangene?

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dem syrischen Regime vor, die Beobachter der arabischen Liga in Syrien zu täuschen. Demnach sollen angeblich mehrere Hunderte politische Gefangene aus Haftanstalten in militärische Einrichtungen gebracht worden sein, um sie vor den „Beobachtern“ zu verbergen. Hingegen beurteilen diese ihre Friedensmission dennoch nach wie vor

Das brutale Vorgehen der syrischen Regierung gegen die Opposition forderte bereits mehr als 5.000 zivile Todesopfer.

Nach einem Bericht, den die UN-Hochommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, gestern dem UN-Sicherheitsrat vorlegte, sollen in Syrien bereits mehr als 5.000 Zivilisten durch das brutale Vorgehen des Regimes gegen die Opposition ums Leben gekommen sein. Zu den Toten sollen auch mehr als 300 Kinder gehören. Frau Pillay hat dem Sicherheitsrat