Bei einem Selbstmordanschlag in Syriens Hauptstadt Damaskus wurden ranghohe Regierungsmitglieder getötet. Laut dem syrischen Staatsfernsehen handelte es sich dabei um den Verteidigungsminister Daud Radschha sowie seinen Stellvertreter Assef Schaukat (ein Schwager von Präsident Assad). Zudem soll ein hoher General seinen Verletzungen erlegen sein. Mit dem Attentat, zu dem sich die
Syrienkonflikt verstärkt sich
Der syrische Präsident Assad spricht nach mehr als einem Jahr seit Beginn der Proteste erstmals offiziell von einem Kriegszustand. So wie er sich bei einer Rede vor dem neuen Kabinett äußerte, sei die gesamte Politik Syriens darauf ausgerichtet, diesen „Krieg“ zu gewinnen. Nach Angaben von Regimegegnern kamen auch in dieser
Weiteres türkisches Flugzeug von Syrien angegriffen
Wie jetzt bekannt wurde, hat Syrien einen weiteren türkischen Kampfjet angegriffen. So wie ein Sprecher des türkischen Außenministeriums berichtete, wurde das Flugzeug zu Beginn der Rettungsaktion für die nach dem Beschuss der ersten Maschine abgestürzten Piloten angegriffen. Die Türkei zieht nun in Erwägung, die Attacke als ein Angriff auf die
Das syrische Regime droht mit einer Militäroffensive
Das syrische Regime droht jetzt den syrischen Widerstandskämpfern mit einer Militäroffensive. So wie regierungsnahe Medien berichten, hätten die bewaffneten Regimegegner genau 24 Stunden Zeit, um ihre Waffen niederzulegen und sich den Behörden zu stellen. Anderenfalls würde ihnen die Armee mit militärischen Mitteln zu Leibe rücken. Dies hätte die Regierung auch
Syriens Präsident Assad droht mit „eisernen Faust“
In einer am 10.01.2012 durch das syrische Staatsfernsehen übertragene Rede hat Syriens Präsident Assad erneut jegliche Verantwortung für das Blutvergießen in seinem Land scharf von sich gewiesen. Für die Unruhen in Syrien seien ausschließlich „kriminelle Kräfte“ verantwortlich, so Assad. Gegen diese muss man mit „eiserner Faust“ vorgehen. Aber es gäbe
Verbirgt Syrien politische Gefangene?
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dem syrischen Regime vor, die Beobachter der arabischen Liga in Syrien zu täuschen. Demnach sollen angeblich mehrere Hunderte politische Gefangene aus Haftanstalten in militärische Einrichtungen gebracht worden sein, um sie vor den „Beobachtern“ zu verbergen. Hingegen beurteilen diese ihre Friedensmission dennoch nach wie vor
Das brutale Vorgehen der syrischen Regierung gegen die Opposition forderte bereits mehr als 5.000 zivile Todesopfer.
Nach einem Bericht, den die UN-Hochommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, gestern dem UN-Sicherheitsrat vorlegte, sollen in Syrien bereits mehr als 5.000 Zivilisten durch das brutale Vorgehen des Regimes gegen die Opposition ums Leben gekommen sein. Zu den Toten sollen auch mehr als 300 Kinder gehören. Frau Pillay hat dem Sicherheitsrat