Mutmaßlicher Massenmörder Breivik erklärt sich für nicht schuldig.

Der mutmaßliche norwegische Massenmörder Breivik hat sich in dem heute begonnenen Prozessauftakt für nicht schuldig erklärt. Er argumentierte in einer Art Selbstinzenierung, dass er mit seinem Vorgehen Norwegen vor der Einwanderung von Muslimen habe bewahren wollte. Im Mittelpunkt des Prozesses steht nunmehr die Frage nach seiner Schuldfähigkeit. Breiviks Bombenanschlag im

Zweites Gutachten hält den norwegischen rechtsradikalen Attentäter Behring Breivik für zurechnungsfähig.

Während ein erstes Gutachten den norwegischen Attentäter Anders Behring Breivik als nicht zurechnungsfähig eingestuft hatte, so hält ein heute dem Gericht vorgelegtes zweites Gutachten Breivik doch zum Zeitpunkt seiner Tat für zurechnungsfähig. Breivik hatte am 22. Juli 2011 bei einem Bombenanschlag im Regierungsviertel von Oslo und bei einem anschließenden Massaker

Anklage gegen den norwegischen Attentäter Behring Breivik erhoben.

Nach monatelangen Ermittlungen hat nunmehr die norwegische Staatsanwaltschaft Anklage gegen den rechtsextremen Attentäter Anders Behring Breivik erhoben. Breivik hatte im vergangenen Sommer 77 Menschen getötet. Die 19 Seiten lange Anklageschrift wurde dem rechtsextremen Attentäter im Hochsicherheitsgefängnis Ila bei Oslo verlesen. Ihm drohen nunmehr bis zu 21 Jahre Haft und anschließende